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Konjunkturumfrage

Baunachfrage und Bauleistungen im Februar weiter auf hohem Niveau

Die milde Witterung hat die Bauunternehmen im Februar angesichts großer Auftragsbestände in die Lage versetzt, intensiv an der Umsetzung von Bauvorhaben zu arbeiten. Das geht aus der monatlichen Konjunkturumfrage des ZDB bei seinen Mitgliedsunternehmen hervor.

So stieg die Geräteauslastung im Hochbau bereits wieder über 70 %; (Januar bei 70 %). Auch im Tiefbau wird mit 60 % der Wert des Vormonats (55 %) deutlich übertroffen.

Die Geschäftslage wird im Wohnungsbau und im Gewerbebau weiter als „Gut“ beschrieben. Im öffentlichen Hoch- und Straßenbau bleiben die Urteile saisonbedingt noch etwas verhaltener.

Die Unternehmen berichten weiter über eine unverändert hohe Nachfrage nach Bauleistungen; sowohl im Hoch- als auch im Tiefbau. So halten die Auftragsbestände im Hochbau eine Reichweite von 4 Monaten, im Tiefbau legen sie auf 3 Monate zu (Vormonat 2,5 Monate).

Die kurzfristigen Erwartungen an die Geschäftsentwicklung bleiben aufwärtsgerichtet.

Die anhaltend hohe Nachfrage, bei bereits hoher Kapazitätsauslastung, erzeugt weiter eine große Investitionsbereitschaft, die überwiegend von Ersatzbeschaffungen geprägt ist. Aber auch über Rationalisierungs- und Erweiterungsinvestitionen wird berichtet.

Die Unternehmen haben weitere Beschäftigte eingestellt. Gleichwohl hindert der Fachkräftemangel bei Bauingenieuren und Facharbeitern die Unternehmen, noch höhere Leistung zu erbringen.

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Baunachfrage und Bauleistungen im Februar weiter auf hohem Niveau

Die milde Witterung hat die Bauunternehmen im Februar angesichts großer Auftragsbestände in die Lage versetzt, intensiv an der Umsetzung von Bauvorhaben zu arbeiten. Das geht aus der monatlichen Konjunkturumfrage des ZDB bei seinen Mitgliedsunternehmen hervor.